Der Endspurt naht, zwei Reihen noch, bevor es ans Zusammennähen geht. Aber hier erst mal Teil 9 und 10.
Reihe 3 („Kreuzstiche“) war ein Selbstläufer, mal wieder in der von Irene von Sugaridoo so geschätzten Foundation Paper Piecing Technik, die schon bei Teil 2, Teil 4 und Teil 6 genutzt wurde. Inzwischen geht sie mir flüssig von der Hand, da gibt es nicht mehr viel zu berichten.
Für Reihe 10 („Punkt, Punkt, Punkt“) kam wieder die Reverse Appliqué-Methode zum Einsatz, wie bei den Halbkreisen von Reihe 6. Die „Kuhflecken“, die Irene genäht hat, gefielen mir zwar sehr gut, aber zu den sonst eher geometrischen Mustern mag ich gleichmäßige Kreise lieber. Damit es etwas aufgelockert ist, sind meine Kreise verschieden groß und nicht alle auf einer Linie.
Die Kreise ließen sich gut in Serie fertigen. Aufzeichnen, stecken, nähen, ausschneiden, stecken, nähen:
Das Zuschneiden der einzelnen Elemente dauerte dann aber auch noch seine Zeit. Damit die Kreise schön mittig werden, hatte ich mir dafür eine Schablone gebastelt:
Geschafft. Da fehlte nur noch das Zusammennähen.
Jetzt bin ich gespannt, welche Techniken für die beiden letzten Reihen verwendet werden. Hoffentlich noch ein bisschen Improvisieren.